Brasilianische Musik bestehend aus Standards von Bossa Nova und
Samba, wie z.B. Songs von Tom Jobim, João Gilberto, Sérgio Mendes,
Martinho da Vila, aber auch von Tribalistas und andere.

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Parole:
…. heißt die viel zu spät passierte Erfindung des Punk Noir zwischen rockigen Riffs, balladenhafter Zurückhaltung und seriöser Unverschämtheit.
Epischer Sprechgesang mit deutschen und mundartigen Texten schwebt über den manchmal rauen, manchmal empfindsamen Gitarren, den knackigen Bassläufen und den klaren Rhythmen. Wo man zunächst ein Chanson vermutet, bricht sich wütender Punk Rock seine Bahnen. Wo man meint, einem gemütlichen Wiener Lied nachzuhängen, rückt der Groove die Wirklichkeit wieder ins Licht der Surrealität. Parole ist ein Aussprechen und Herausschreien, dass der Übermut mit der Schwermut verwandt ist und dass die Glückseligkeit in der Verzweiflung wohnt. Ein wahrhafter Abgesang, dem die Spielfreude niemals und die Ironie im Umgang mit der Welt schon gar nicht abhandenkommt.
Parole wird in die Tat umgesetzt von
Stefan Ried: Gesang, Gitarre, Phantasterei
Lo Lindenbach: Gitarre, Fragilität
Stefan Wunderl: Bass, Erdung
Martin Huth: Schlagzeug, ironische Brechung

Ben Eary:
Der Sänger, Komponist und Gitarrist Ben Eary ist im Raum Wien aufgewachsen und lebt mittlerweile in Vorarlberg. Er schreibt und produziert Musik im Wiener Dialekt. Die Songs kommen direkt vom Herz und handeln von Heim- und Fernweh, Aufbrechen und Ankommen, Lieben und Lieben-lassen, Fallen und Fallen-lassen, über schlaflose Nächte und Tage und das ewige Kommen und Gehen des Lebens.
Ein wenig Alternative-, Indie- und Punk-Rock mischt sich mit Country und Folk aber auch Brit, Austro und Pop.
Songwriting ist sein Ding, es geht immer um das Lied, dabei komponiert und arrangiert er meist selbst, übersetzt aber auch gerne die Lieder in den Dialekt, die ihn selbst inspiriert haben, das reicht von Bob Dylan und Tom Petty über Oasis und Ramones bis zu den Strokes und Brian Jonestown Massacre.

Ben spielt auf kleinen und großen Bühnen (Donauinselfest bis Wohnzimmerkonzerte) mit unterschiedlichen MusikerInnen, je nach Projekt, Auftrittsort und Lautstärke.

C’est la vie – des Herz is alles was zählt!

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