The Peckers
Loop Bar U-Bahn Bogen 26/27, Wien, Wien, AustriaTanzbeinjazz von der feinsten Sorte, mit liebe dargeboten um eure Tanzschuhe zu beschwingen oder einfach die Finger zum Schnipsen zu bringen. It’s Jazz, yeah!
Tanzbeinjazz von der feinsten Sorte, mit liebe dargeboten um eure Tanzschuhe zu beschwingen oder einfach die Finger zum Schnipsen zu bringen. It’s Jazz, yeah!
Indie-Rock
Neustadt Express ist eine relativ junge Indie Rock Band aus Wien. Es gibt uns in dieser Konstellation seit August 2023, aber wir kennen uns untereinander jedoch deutlich länger. Sowohl Jojo und David, unsere beiden Gitarristen, sowie die Rhythmussection, bestehend aus Felix am Schlagzeug und Matthias am Bass, spielen bereits viele Jahre jeweils gemeinsam in Bands.
Wir machen deutschsprachige Indie Musik, mit Einflüssen aus vielen verschiedenen Genres. Darunter sind unter anderem Surfrock, Indie-Folk oder Pop, es kann aber auch mal lauter werden. Ihr Auftritt baut vor allem auf dem Live-Aspekt der Performance auf. Wir singen auf der Bühne zu viert mehrstimmig und spielen alle Instrumente live. Größtenteils spielen wir unsere eigenen Lieder, aber gerne auch ein bis zwei Cover pro Gig, sodass auch Leute, die uns noch nicht kennen mitsingen können. Unsere Songs repräsentieren den Charakter von uns Vieren, da wir durch das gemeinsame Komponieren die musikalischen Einflüsse aller Bandmitglieder einbringen können. Sie sind alle drei bis fünf Minuten lang und geschmückt mit eingängigen Melodien.
Unser Ziel ist es, dem Publikum bei unseren Konzerten eine gute Zeit zu bereiten, wobei der gemeinsame Spaß an der Musik im Vordergrund steht. Unser Frontman Jojo bindet gerne die Besucher:innen mit ein und führt auf der Bühne seinen Schmäh. Dabei ist das Wichtigste für uns, dass eine freundliche und ungezwungene Atmosphäre erschaffen wird und alle Anwesenden einen netten Abend verbringen. Uns geht es nicht allein darum unsere Musik zur Schau zu stellen, sondern den Konzertbesucher:innen eine schöne Erfahrung zu bieten.
Mit ihrer Formation river präsentieren die E-Bassistin Nina Feldgrill und der Saxophonist Robert Unterköfler ein vielversprechendes Quartett: Gemeinsam mit dem Pianisten Erik Asatrian, sowie Simon Springer am Schlagzeug, werden Eigenkompositionen aller Bandmitglieder dargeboten. Stilistisch orientiert sich die Formation an der Musik des Modern Jazz- und Fusion-Bereichs, ohne jedoch auf die individuellen, künstlerischen Persönlichkeiten der einzelnen Bandmitglieder zu verzichten, was in einem unverkennbaren Bandsound
resultiert. Zuhörer:innen können sich auf virtuose, wilde Augenblicke freuen, die durch die Kombination mit ebenso balladesken Momenten zu einem spannenden Hörerlebnis führen.
Instagram River
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foto copyright: Markus Obernosterer
Parole …. heißt die viel zu spät passierte Erfindung des Punk Noir zwischen rockigen Riffs, balladenhafter Zurückhaltung und seriöser Unverschämtheit. Epischer Sprechgesang mit deutschen und mundartigen Texten schwebt über den manchmal rauen, manchmal empfindsamen Gitarren, den knackigen Bassläufen und den klaren Rhythmen. Wo man zunächst ein Chanson vermutet, bricht sich wütender Punk Rock seine Bahnen. Wo man meint, einem gemütlichen Wiener Lied nachzuhängen, rückt der Groove die Wirklichkeit wieder ins Licht der Surrealität.
Parole ist ein Aussprechen und Herausschreien, dass der Übermut mit der Schwermut verwandt ist und dass die Glückseligkeit in der Verzweiflung wohnt. Ein wahrhafter Abgesang, dem die Spielfreude niemals und die Ironie im Umgang mit der Welt schon gar nicht abhandenkommt.
Die Faulen Kompromisse zeigen was die österreichische Musikszene alles zu bieten hat – und dass der Wiener Schmäh verbunden mit amerikanischen Sounds, wie dem klassischen Rock ’n‘ Roll und Rhythm ’n‘ Blues zusammen eine wunderbare Harmonie eingehen kann. Auch die Nähe zu Rap und Trap ist zu hören – schon alleine, was den Flow anbelangt. Nach dem Debütalbum „Ein Lieferwagen voller Mausefallen“, das den Radio-Hit „Alter Brauner Schuh“ enthält, veröffentlichte die Band ihre Nachfolge-L.P.s „Feuer- und Treibholz“ und ist zur Zeit mit ihrem aktuellen Album ‚(Smells Like) Wien Spirit‘ auf Tour.
Mixed Genres
FLINTA*S OPEN STAGE JAM SESSION
Do you enjoy jamming with other people? Are there instruments or roles in a band you always wanted to try out?
Or you just want to get to know other FLINTA* musicians?
Then this event is for you – this FLINTA* (Female, Lesbian, Inter, Trans, Agender, * and everything in between) jam session is an opportunity to connect with other FLINTA* people about music, try new things, possibly create new band projects – and most importantly have fun!
The goal is to create a space where we can uplift each other and help each other grow confidence in our improvising and jamming abilities and being on stage. There is no entry level – just you and your creativity. 🙂
Come as you are, have fun, dance, listen and, if you want to, play!
Instagram flinta.musicians.community
Soul/Blues/Pop/Jazz/Country
Tantra Tagliatelle – das ist mehr als nur ein Nudelgericht.
Wie bei einer guten Pasta, die Raum für Kreativität lässt – von klassisch-traditionellen Rezepten bis hin zu überraschend neuen Geschmackserlebnissen – serviert Tantra Tagliatelle einen bunt gemischten musikalischen „Nudelsalat“.
Musikalisch bedeutet das: Von den 60ern bis heute vereint die Band Soul, Blues, Popp, Jazz und Country zu einem abwechslungsreichen Mix, bei dem für jeden etwas dabei ist, das Herz und Beine gleichermaßen bewegt.
Hans Breuer singt meist auf Jiddisch, auch auf Französisch und Spanisch, weiters in Ungarisch, Türkisch, Englisch oder gar wienerisch!
Im Wechselspiel mit dem musikalischen Furioso von Klezmer, Balkan und bulgarischem Rembetiko, virtuos inszeniert von Nikola Zaric, Akkordeon, Efe Turmtay, Violine, und Maria Petrova, Perkussion, spielen WanDeRer auf zu ihrem neuen Programm mit Liebesliedern, love songs, chansons d’amour!
Vorreservierungen unter: 0699 1 99 00 952, andrea.munninger65@outlook.de
(Gefördert vom Bezirk Josefstadt)
(Contemporary) Jazz
menü.24 tischt auf. Jazz in Knödlform gepresst, leicht versalzen. Gegessen wird, was auf den Tisch kommt. Musikwünsche á la carte werden nicht entgegengenommen. Serviert werden komponierte Formen und freie Melodien. Das Quartett kocht mit vierstimmigen Rubato Sätzen und windet sich durch verzackte Unisono Linien. Meditative Basslines, explosive Drumparts und singende Bläser heizen sich gegenseitig durch komplexe Formen und hochenergetische Improvisationen.
Jazz Fusion/Contemporary Jazz
Earl Joshua Frost-Izumi: Bass
Konstantin B. Schmid: Keyboard/Klavier
Chieh Lei: Saxophon
Zeyu Wu: Schlagzeug