Katha und die Dudes präsentieren mit Autodestruktiver Humor ihr erstes vollständiges Album – eine musikalische Abhandlung zwischen Manie, Depression, Aufbruch und Überforderung in Zeiten von Isolation und Identitätskrise. Dabei kreieren die (Wahl)berliner:innen eine eklektische Mischung aus quirligem Indie, ein bisschen NDW und 2000er-Deutschpoprock – irgendwo zwischen Isolation Berlin, Wir sind Helden und Ideal, mit Texten irgendwo zwischen Schmerz und Sarkasmus, Melancholie, Gesellschaftskritik und zartem, autodestruktiven, Humor.

Hals Maul, eine queere FLINTA* Band aus Wien/Tirol wurde 2024 am Pink Noise Camp von Pauli, Tino, Leonie und Carlotta gegründet. Wütende Texte, laute Sounds und chaotische Energie – sie machen queer-feministischer (Trash-) Punk. In ihren Songs geht es um Geschlechterrollen, Identität und das Erwachsen werden in einer Welt, die von Normen und Erwartungen geprägt ist. Hals Maul steht dafür, Raum einzunehmen auf Bühnen, die nach wie vor FLINTA*- Personen oft ausschließen und laut „Halts Maul!“ zu sagen zu allen, die dieses System unterstützen.

Das Pause Projekt ist eine Alltagsflucht in die Musik und Bastelkleber für die Glasscherben im Kopf. Indie Pop aus Wien: halb laut, halb leise & deutsch getextet.

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